“Das Buch bietet einen wegweisenden Beitrag zum Selbstverständnis des Jischuw vor der Staatsgründung. Es gelingt Eran Rolnik eindringlich nachzuzeichnen, wie sich die ursprünglich auf das Individuum zielende Perspektive der Psychoanalyse auf ein das Kollektiv einbeziehendes Selbstverständnis erweiterte.”
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